Düsseldorf, 02.07.2025. Der Jan-Wellem-Saal im Düsseldorfer Rathaus war am Mittwoch, den 2. Juli 2025, Schauplatz einer besonderen Begegnung im Zeichen der Völkerverständigung. Bürgermeister Josef Hinkel hieß eine junge, internationale Delegation des 23. Internationalen Festivals für Sprache und Kultur (IFLC) herzlich willkommen.
Die neun Kinder und Jugendlichen reisten aus aller Welt an – aus Papua-Neuguinea, Tansania, Nigeria, Deutschland, Frankreich, Albanien, Kasachstan, Kanada und dem Kosovo. Sie alle wirken beim diesjährigen Festival unter dem Motto „Traces of Time“ (Spuren der Zeit) mit und wurden von ihren Betreuenden sowie Vertreterinnen und Vertretern des Rheinländischen Informations- und Bildungsforums e. V. begleitet.
Nach einer freundlichen Begrüßungsansicht überreichte Bürgermeister Hinkel den jungen Gästen als Zeichen der Verbundenheit mit der Landeshauptstadt den typischen Düsseldorfer Radschläger-Pin. Diese kleine, aber symbolträchtige Geste steht für die weltoffene und herzliche Art der Stadt.
Die Begegnung war mehr als nur ein formeller Empfang; sie war ein lebendiger Ausdruck des interkulturellen Dialogs und der internationalen Freundschaft. Sie unterstrich die Bedeutung von Kunst und Kultur als universelle Sprache, die Grenzen überwindet und Menschen verbindet.
Das Internationale Festival für Sprache und Kultur feiert seit 23 Jahren diese verbindende Kraft durch Musik, Tanz und Performance und setzt damit jährlich ein beeindruckendes Zeichen für Frieden und globales Miteinander.
Junge Künstler aus neun Nationen zu Gast im Jan-Wellem-Saal – Symbolischer Austausch fördert internationale Verständigung